Mihai ROTEA, Mihai WITTENBERGER, Monica TECAR, Tiberiu TECAR
Metalurgia epocii bronzului în Transilvania: mesteşug, artă şi magie
Métallurgie du bronze en Transylvanie: techniques, l’art et magie
Métallurgie du bronze en Transylvanie: techniques, l’art et magie
(Résumé)
Métallurgie du bronze en Transylvanie, läge du Bronze, est un mélange de techniques, l’art et la magie, qui doit être corroborée par une bonne compréhension des données arheologhice phénomène avec ceux offerts par l’ethnographie, l’histoire des religions (en particulier l’Ancien Testament), histoire de l’art et la technique, textes antique etc. Depuis la métallurgie du bronze en Transylvanie dans le sujet technologique ou artistique de nombreuses contributions dans la littérature archéologique, les auteurs ont insisté, en résumé ici, sur la connotation magique/culte de ce phénomène, en s’appuyant notamment sur les perspectives ouvertes par le travail de M. Eliade. Deux sites distincts (Palatca et Bolduț), résumés ici, ont été au centre de l’argumentation des auteurs. Après la présentation de l’univers rituel métallurgique, avec tout ce que peut être attribuée, sont présentés et analysés dans cette perspective, les découvertes archéologiques du Palatca, qui comprend un complexe rituel et un autel, dont de quelques pièces spéciaux de l’atelier bronzes, et, d’autre part, les fours et les cendres trouvés à Bolduț.
A settlement belonging to the Late Bronze Age discovered at Ilișua (Uriu commune, Bistrița-Năsăud County)
(Abstract)
Ilișua is a village (Bistrița-Năsăud County) (Fig. 1), geographically located on the lower course of Ilișua river, one of the tributaries of the Someșul Mare river. Here was discovered, by chance, a prehistoric settlement in the „Podoraucă” landmark (Fig. 2 / a). The following investigations, conducted by Dr. Fl Gogâltan in spring of 2009, on the settlement, were well defined visually the extent on a freshly ploughed field, owned by I. Râpan (Fig. 2 / b). On this occasion various archaeological materials were collected (Pl. I-XV), of which most is Late Bronze Age ceramics, known in the repertoire of the Suciu de Sus and Wietenberg cultures. The prehistoric habitation is located in the high valley of the Ilișua river, about 300 m north of its confluence with a small stream, which flows from Hășmaș Valley (Fig. 3 / a). Also, based on pottery scattered on the ground, we established the perimeter of the settlement with GPS in the fall of 2011. So we found out that the settlement is relatively large (Fig. 3 / b). We do not exclude the possibility that this settlement could be contemporary with some prehistoric habitation and discoveries from Uriu-Ilișua area (Fig. 3 / c). Ceramic fragments found at Ilișua present typological-decorative characteristics similar to those found in the settlements from Lăpușel „Mociar” and Cășeiu „Cetățele”. From the chronological point of view, the archaeological site can be classified in the transition phase from the culture Suciu de Sus to the Lăpuș group (Late Bronze Age II-Hallsttat AJ.
Monica TECAR
Sondaj de salvare la Apahida, jud. Cluj
Rescue archaeological survey in Apahida – Râtul Viţeilor, Cluj County
Rescue archaeological survey in Apahida-Râtu Vițeilor, Cluj County
(Abstract)
The article presents the results of a small rescue archaeological survey in Apahida-Hâtu/Vițeilor, Cluj County. Archaeological research have found a settlement belonging to the Middle Bronze Age, Wietenberg Culture, Phase III.
Beiträge zur Kenntnis der Suciu de Sus-Keramik. Die Funde aus der Maramuresch-Niederung
(Zusammenfassung)
In der Maramuresch-Niederung, eine geographische Einheit im Obertheissgebiet, wurde eine größere Menge von Suciu de Sus-Keramik, die auch typologisch analysiert werden kann, in den Siedlungen von Giulești-Vafea Mestecaniș und Slatina-Cetate entdeckt, aber die keramischen Funde aus den Siedlungen von Călinești-fiogoaze, Călinești-GrajdunVe CAP und Sighetu Marmației-Cîreghî /, die meist während der Geländebehegungen gefunden wurden, sind ebenfalls mengenmäßig relativ groß. Es gibt zwei Keramikkategorien: a. gut oder sehr gut gebrannt, Magerung mit Sand, sehr kleinen Steichen, sehr selten auch mit zerstoßenen Scherben; b. gut oder, seltener, schlecht gebrannt, Magerung mit größeren Steichen, am meisten kombiniert mit zerstoßenen Scherben. Die in der Maramuresch-Niederung identifizierten Suciu de Sus-Gefäßformen sind: Töpfe (I), Scholen/ Schüsseln (II), Tassen (III), Krüge (IV), Gefäße mit bauchigem Körper (V), Gefäße mit hohem Hals und bauchigem Körper (VI), tragbare Öfen (VII), „GlutdeckeT’ (VIII), Deckel (IX). Jede Form wird durch mehrere Typen, Varianten und Untervarianten vertreten, die gute Analogien in dem ganzen Verbreitungsgebiet der Kultur haben. Manche dieser Formen sind auch in dem Keramikrepertoire der Lăpuș-Gruppe anwesend. Die Suciu de Sus-Gefäße sind mit Besenstrich, in Ritz- und Kerbschnitttechnik geleisteten Motiven, plastischen Motiven oder Kanneluren verziert. In der Maramuresch-Niederung wurde aber nur ein einziges Gefäß gefunden, das mit Kerbschnittmotiven verziert ist. Es scheint, dass diese Technik in diesem Gebiet kaum benutzt wurde und, ebenso wie in der Ostslowakei, die Feinkeramik in allen Etappen der Kultur besonders mit Ritzungen dekoriert wurde.
Über einige neulich Aufgestellte behauptungen zur Chronologie der Siedlung von Teleac und zu Grundlegenden ethischen Fragen
In den letzten ca. 30 Jahren befasste ich mich in mehreren Aufsätzen mit verschiedenen Fragen zur Chronologie der ersten Eisenzeit im innerkarpatischen Siebenbürgen43 und veröffentlichte in einer Monographie die Ergebnisse der Forschungen in der befestigten Siedlung von Teleac44 sowie in jenen von Dej, Subcetate, Bozna, Ciceu-Corabia und Șona45. Ein unlängst von H. Ciugudean veröffentlichter Aufsatz46 erfordert die Wiederaufnahme einiger Aspekte zur Chronologie der Siedlung von Teleac. Besonders aber ist eine Diskussion vonnöten, weil in diesem Aufsatz (siehe S. 313 und Anm. 6) besonders schwerwiegende Behauptungen aufgestellt werden, die dahin zielen, dass ich, um meine eigenen chronologischen Ansichten voranzubringen, „Veränderungen im Text des Kapitels über die Keramik durchgeführt” haben soll (Kapitel, das von H. Ciugudean im Rahmen der Monographie von Teleac ausgearbeitet wurde; siehe die in Anm. 2, S. 78-101 zitierte Arbeit), wobei diese Veränderungen besonders den Endpunkt, aber auch den Anfang der Fundstelle von Teleac betreffen. Bezüglich der Andeutungen von H. Ciugudean erhebt sich zunächst folgende Frage: wenn ich schon Veränderungen in dem von ihm geschriebenen Kapitel durchführte, wieso ließ ich eben den Endteil unverändert, einschließlich S. 100 (auf die er sich in der Anm. 6 bezieht), wo u. a. behauptet wird, dass sich zwischen dem Kulturhorizont, der vom Teleac III-Niveau gebildet wird, und dem Auftreten der skytischen Gruppe in Siebenbürgen, die Siedlungen der Basarabi-Kultur von Aiud, Sebeș, Rahău, Chendu einfügen”. Es geht also von Anfang an daraus hervor, dass die Andeutungen von H. Ciugudean völlig ungerechtfertigt sind. Den deutlichen, unmittelbaren Beweis bilden seine eigenen Arbeiten, die er nach dem Erscheinen der Monographie der Siedlung von Teleac veröffentlichte, also (ich unterstreiche dies!) als niemand mehr in seinen Text eingreifen konnte! So veröffentlichte H. Ciugudean in einem 1994 erschienenen Aufsatz (also drei Jahre nach der Teleac- Monographie), den er (aufschlussreich!) „Die Hallstatt A-Zeit in Zentralsiebenbürgen”47 48 betitelte, Materialien, die in fünf Ortschaften des erwähnten Gebietes entdeckt wurden (Aiud, Alba Iulia, Band, Cugir, Uioara de Jos; die ersten vier sind Zufallsfunde), die alle in die Ha.A-Phase gehören. Dies behauptet H. Ciugudean schon am Anfang des Aufsatzes40: „Die Grabungen … von Teleac trugen … zur Definierung der Kulturentwicklung im Zentralbereich Siebenbürgens im ersten Viertel des 1. Jahrtausends v. Chr. bei.1” Ich unterstreiche, dass die Anmerkung am Ende des obigen Zitats auf die Teleac-Monographie verweist, was an und für sich zeigt, dass H. Ciugudean mit dem einverstanden war, was er vorher im keramischen Kapitel der Monograpie geschrieben hatte (S. 98), u. zw., dass „das Niveau I … in Ha.Ba datiert …” werden kann. Dies ist ein erster Beweis, dass keine Eingriffe im Text unternommen wurden. Weiter im selben Aufsatz (S.72, Absatz 1) wird behauptet, dass „Den frühesten Gäva-Äußerungen im Siebenbürgischen Hochland, die durch das Niveau I von Teleac vertreten werden,… gesonderte Kulturgruppen vorangegangen zu sein scheinen, deren Entfaltung die Zeitspanne Ha.A deckt”; diese letzte Idee wird auch im Endabschnitt der Arbeit wiederholt, wo erneut behauptet wird: „Die Dokumentierung von Kulturgruppen, deren Entfaltung die Ha.A-Zeit im zentralsiebenbürgischen Bereich deckt …” (S. 73). Wenn man auch die chronologische Karte49 verfolgt, wo die Entdeckungen vom Typ Cugir- Band die Ha.A-Zeit decken, während das Objekt vom Gäva-Typ (später als 1000 v. Chr.) in Ha.B plaziert wird, erscheinen die völlig haltlosen Andeutungen von H. Ciugudean als absolut offensichtlich, umso mehr, da in der Teleac-Monographie der Anfang der Gäva-Kultur im innerkarpatischen Bereich an das Ende von Ha.A und den Anfang von Ha.B datiert wird50.
George G. MARINESCU, Radu ZAGREANU
Un nou akinakes descoperit la Năsal (corn. Ţaga, jud. Cluj)
A new akinakes discovered at Năsal (Ţaga commune, Cluj County)
A new akinakes discovered at Năsal (Țaga commune, Cluj County)
(Abstract)
The goal of this paper is to present a new iron akinakes, discovered by chance, before 1989, in Năsal village, at „Gospodar” location. In the last few decades the discovery and the integration in the scientific circle of such objects, is extremely rare in the Romanian, and especially in the Transylvanian archaeology, studying the late Hallstatt Age. The akinakes is relatively well preserved. It can be framed in the Delenii type, the decorative motifs being present only on one side (Pl. III). Considering the analogies with other Delenii type objects, the akinakes from Năsal is dated in the first half of the 6th century BC. The object is very likely to come from a warrior’s grave. The presence in this area of a new scythian discovery, after an iron akinakes accidentally discovered at the beginning of the 20th century (Pl. IV/B), is determining us to consider the possibility that in the area could be a scythian type necropolis.
Paul PUPEZA
Murus Dacicus, simbol al războiului sau al păcii?
Murus dacicus, a symbol of war or of peace?
Murus dacicus, a symbol of war or of peace?
(Abstract)
Murus dacicus is a type of wall used by the Dacians for elevating fortifications and towers but also for sustaining anthropogenic terraces. The main function of the wall in murus dacicus technique seems to be military, but from this functionalist point of view, the picture of the Dacian fortresses is incomplete. Murus dacicus have to be regarded from a different angle, as a result of an authority decision, as a manifestation of power, not always military based. The fortresses are rather an expression of peace and prosperity than the consequence of a conflict or war. The constructive effort mobilization, the work organization and development can not be made in wartime or in conflict periods of any kind. The resources concentration for such large projects like the Dacian fortresses can take place only in the absence of immediate military pressure.
Acest articol nu are rezumat
Vestiges de la métallurgie du bronze dans le camp romain de Ilișua
(Résumé)
Des nombreuses pièces, accessoires pour les vêtements et objets d’équipement militaire, en bronze trouvées dans le camp auxiliaire de Ilișua, la série de pièces en cours de travail ou non finies, des restes de bronze et plomb ramassés en vue de leur refonte, la présence des outils d’artisans preuvent l’activité des maîtres en bronze qui ouvraient pour les besoins de la troupe ala Tungrorum Frontoniana. La découverte d’une moule de grès (Pl. I) utilisée pour les pièces d’équipement militaire et des creusets en argile (Pl. II/2-3) et bronze (PL II/l) confirme l’activité d’un atelier installé à l’intérieur de la fortification.
Posterior wall from an aedicula discovered at Șieu-Odorhei (Bistrița-Năsăud County)
(Summary)
In 1986, at the village border of Șieu-Odorhei, was found an interesting monument of Roman sculpture. The monument fragment is part of an aedicula in antis with the depiction of the deceased sculpted in high- relief, carved from volcanic tuff of Dej. The proportions of the characters are half the natural size, the back of the fragment is flat. The relief depicts a woman on the right, dressed in a chiton that covers her feet, and a himation, and a man located on the left, wider than the woman. The man’s figure is severely damaged, lacking the head and neck and also both feet. He is dressed in a toga. The carving style is a rudimentary version of type A. sub-type C after Diaconescu’s typology. A volumen is clearly defined, being held in his left hand. The monument from Șieu-Odorhei differs from other analogies, in that the male character is dressed in a toga, which is extremely rare on Dacia Porolissensis monuments. The sculpture can be dated with certainty in the 3rd century, probably in the first half. The monument must be the achievement of a stone-worker, with a certain notoriety in the area, that worked at some point in the workshop next to the Roman fort at Ilișua. This certifies that the male character on the fragment was a major figure in the civil community outside the Roman fort at Ilișua, which had probably served as a magistrate in the Arcobadara vicus, owning a villa rustica at Șieu- Odorhei. The desire to make known his prosperity and higher social status, may have determined the character to raise an important funerary building, near the supposed Roman road crossing the area.
Cristian GĂZDAC, Corneliu GAIU
Capcanele evidenţei numismatice. Cazul castrului auxiliar Arcobadara (Ilişua, Judeţul Bistriţa-Năsăud, România)
Reviewing the Numismatic Evidence. A case Study: Auxiliary Fort from Ilişua
Reviewing the Numismatic Evidence. A case Study: Auxiliary Fort from Ilișua
(Summary)
This study is focused in what one could have thought on a particular case of coin supply with good silver coin of a Roman fort in a province. Until this study, the spectrum of coin finds at the Roman fort from Ilișua (North of Roman Dacia) indicated a good supply with genuine silver coin. In comparison with other forts (Porolissum, Gherla) from the same province cf Dacia, where the percentage of the plated silver coins held quite high values, the case of the fort from Ilișua was a particular one. The re-analyse of coin finds and the separation of coins found within the fort from those from the vicus totally change the view on the coin finds from Ilișua. The new graph of coin finds from the auxiliary fort from Ilișua has revealed the fact that also at this site the plated silver coin played a significant role in coin circulation. At the end, it can be affirmed that we dealt with a matter of a methodological approach in a first phase of the analyse of coin finds.
Un cimetière d’incinération slave de VIII/IX siècles à Soporu de Câmpie (dep. De Cluj)
(Résumé)
Ce cimetière a été identifié en 1963 sur le petit plateau dénommé „Poderei” (fig. 1-2) et jusqu’ aujourd’hui de son contenu nous connaissons 6 tombes, cherchées par les fouilles archéologiques. Au moins, un nombre de 7-8 tombes d’incinération, d’après les relations des habitants de l’endroit, ont été détruites par les travaux de construction d’un dépôt de la ferme agricole locale (fig. 4). De fait, le cimetière a été identifie par ces travaux. La datation et l’attribution ethnique de cette d’découverte plaident pour son encadrement dans la série des cimetières d’incinération (ou birituels, contenants un petit nombre de tombes a inhumation), connus sur le territoire de la Roumanie et de l’Europe centrale et du sud-est ou habitaient a l’époque, en grand nombre, et les tribus slaves.
Aspects de la politique du Despotat de la Dobroudja pendant la deuxième moitié du XIVe siècle: les relations avec l’Empire Grecque de Trébizonde
(Résumée)
Le raports avec l’Empire des Grands Comnènes de Trébizonde représente une partie importante de la politique pontique du Despotat de la Dobroudja. Dans le cadre des relations avec l’Empire de Trébizonde, menées par le despote Dobrotiță on identifie deux étapes: a) l’automne 1373- l’été 1376, une étape conflictuelle, générée de la politique agressive du despote Dobrotiță à l’adresse de l’état des Grands Comnènes; b) avant et après 1382, étape caractérisée par la collaboration, y compris militaire, des deux états contre Gênes. Pendant la période étendue entre l’automne de l’an 1373 et l’été de 1376 le despote Dobrotiță a essayé subordonner l’Empire Grecque de Trébizonde imposant sur le trône des Grands Comnènes de son gendre Michel Paléologos. Les tentatives de 11-15 novembre 1373 et du printemps-été 1376 ont échoué, soit à cause de l’incapacité du prétendant de provoquer par ses propres forces le renversement politique de Trébizonde, soit à cause de l’abandon de son plan par son allié la Venise. L’étape avant et après 1382, consacre le conflit du Despotate de la Dobroudja et l’Empire de Trébizonde avec Gênes. Pendant cette étape on pourait admettre une coordination des opérations des deux états contre Gênes, mais pas une collaboration militaire à proprement parler, respectivement une action commune des leurs forces.
Information about the commercial life of the Romanian Countries in the foreign travelers reports from the second half of the 17th century
(Summary)
The 17th century was a tensioned period in the international relations of the countries for Central,Eastern and South-Eastern Europe. The thirty zears war (1618-1648), the cazac riots and their union to Russia(1648-1654), the Turkish campanies from Hungary and Transilvania, the defeat of the Turkish in the assault of Viena(1683), the Austrian expedition on the Danube, their settlement in Hungary and Transilvania, made the political life morre dynamic and heir consequences are felt bz the collective and individual sensibility. Through their thematic content, rich and varied, the travel notes represent interesting sorces of information in order to know more concerning the commercial life of the Romanian Countries. Their content concurently presen cultural religious, economic, but also politica consideration. The foreign travelers, the catholic missionaries, the protestants, the military, the diplomatic representatidies of the other countries, who came from geographical regions which had a different social and economical evolution from the one of the Romanian Countries, the detected in the Romanian space atypical realities to the states they came from.
’’Procreated children, undesirable children”- about the cases of abortion from the District of Năsăud (1861-1876)
(Abstract)
Abortions was practiced from old times to cut out some undesirable pregnancies, but, unfortunately, foi the Transylvanian space from the second part of the 19lh century, there are a limited number of documents which to attest the existence of these. An exception is represented by the Năsăud region where there have been preserved, for the activity period of the District (1861-1876), in the archive of the supreme court of jurisdiction from that times – General Court of the District – a series of undiscovered juridical documents and extreme ol interesting (cases which implies the abortion), which show the presence of these practices in the geographic area mentioned in the second part of the 19lh century. Thus, to detect the implications of the phenomena within the society from Năsăud, in the content of this study I had as a main purpose the analysis and the interpretation of these cases, but in the same time the penal legislation which was in force in Transylvania, well as the folkloric, medical and literary writings from the epoch which refers, direct or indirect to the abortion and infanticide. How was the abortions procedure? What kinds of herbs or objects were used? Which was the attitude of the community of the laic and churchly authorities on these practices? These are only few questions to which this article wants to respond, so that finally, the individuality of these characters, like a puzzle game; to contribute to the whole mental characteristics adjustment of the people from Năsăud, from the second pari of the 19lh century, with their multiples and complex problems from the day-to-day.
Nicolae TEŞCULĂ
Presa săsească bistriţeană 1862-1876
Die sächsiche Presse in Bistritz 1862-1876
Die sächsiche Presse in Bistritz 1862-1876
(Zusammenfassung)
Vorliegende Studie beschreibt das Erscheinen und die Entwicklung der deutschen Presse in Bistritz zwischen 1862-1876. Das Vorhandensein einer typografischen Tradition sowie die Abgelegenheit von den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentren der Siebenbürger Sachsen, hat 1862 den Bruch des bisherigen Monopols von Hermannstadt und Kronstadt auf dem Gebiete der geschriebenen Presse, durch das erscheinen des ersten periodischen Blattes in Bistritz bewirkt. Es werden auch die drei Zeitungen, welche in diesem Zeitraum in Umlauf gebracht und die wichtigsten Themen welche von diesen behandelt wurden, untersucht.
Die Direktoren des Evangelischen Gymnasiums A.B. in Bistritz im neuen Gymnasialgebäude (1910-1944)
(Zusammenfassung)
Das Evangelische Gymnasium A.B. in Bistritz existierte von 1531-1944. Der erste urkundlich erwähnte Schuldirektor war Georg Seraphinus (oder Seraphini), der diese Schulanstalt in den Jahren 1531-1541 leitete. Der letzte und gleichzeitig 102. Direktor des Gymnasiums war Dr. Thomas Frühm, Schulleiter in den Jahren 1935-1944. Die letzten vier Direktoren des Gymnasiums wirkten auch im neuen Schulgebäude auf der Fleischerallee (Bulevardul Republicii) und zwar Georg Fischer (1910-1914), Dr. Albert Berger (1914-1930), Ernst Ihl (1930- 1935) und Dr. Thomas Frühm (1935-1944). Georg Fischer, der das Gymnasiums 32 Jahre lang leitete, war der Schöpfer des neuen Gymnasialgebäudes auf der Fleischerallee. Dr. Albert Berger erwarb sich besondere Verdienste als Stadtarchivar der Stadt Bistritz, deren Archiv er 30 Jahre lang leitete und nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten ordnete. Ernst Ihl rettete das Gymnasium vor dem Untergang in wirtschaftlich und politisch besonders schwierigen Zeiten. Dr. Thomas Frühm war der letzte Direktor des Evangelischen Gymnasiums A.B. in Bistritz. Mit ihm endete eine über vier Jahrhunderte währende Tradition.
Adrian ONOFREIU
Bistriţa-încercări monografice după 1918
Bistritz-Versuchungen zu einer Monographie nach dem Jahre 1918
Bistritz-Versuchungen zu einer Monographie nach dem Jahre 1918
(Zusammefassung)
Der Verfasser stellt seine Bemühungen zu der dürchführung einer Monographie der Stadt Bistritz dar, auf drei kompnenten: Manuskripte mit bekannten, Author und allgemiene Schriften. Alle diese wurden als einen Beitrag der rumänischen Autoren verzeichnet. Das gedruckte Material möchtet sich als ein Beitrag zu einer seit langen erwarteten Projekt sein: Monographie der Stadt Bistritz.
La départementale de Năsăud dans la première année de la Revolution Socialiste
(Résumé)
L’étude se penche sur de documents de l’archive du Parti Communiste pour mettre au jour la situation socio-économique et l’évolution politique du département au premier an de l’instauration de la république, 1948. Les événements centraux : la constitution du parti unique, les élections pour la Grande Assemblée Nationale, la nationalisation des entreprises, l’interdiction de l’Eglise grec-catholique ont fait partie du processus de communisation de la Roumanie. L’accomplissement de ces tâches au département de Năsăud a supposé un procès de propagande ample et une considérable action de recrutement des cadres, accompagnés par une répression qui partait des sanctions économiques pour arriver aux délations et condamnations, dont les victimes ont été des personnes, voire même des communautés entières.
Dr. Mihai GEORGIŢĂ
Reforma şi românii în istoriografia maghiară interbelică
Reformation and Romanians in the interwar Hungarian historiography
Reformation and Romanians in the interwar Hungarian historiography
(Abstract)
After the annexation of Transylvania to the kingdom of Romania, the Hungarian historiography, especially the Transylvanian one, is concerned in the new, cultural and political context, with a subject that has been treated superficially since the Enlightenment, for example in synthesis works regarding the history of reformed church. The integration of Hungarians in the new state, where the majority culture was of Romanian expression, has been a provocation for the Hungarian historiography interested to emphasize the special contribution of the religious reformation to the formation of language and Romanian spirituality. All the statements and conclusions of Hungarian historians supported the idea of beneficial influence of Reformation in the cultural and spiritual prosperity of Transylvanian Romanians.
KACSÓ Carol, Dumitru IŞTVAN, Traian MINGHIRAŞ
Cercetări de arheologie montană la Baia Mare (I.)
Montanarchäologische Forschungen in Baia Mare (I.)
Montanarchäologische Forschungen in Baia Mare (I.)
(Zusammenfassung)
Die Verfasser beschreiben und fotographisch sowie kartographisch dokumentieren mehrere kürzlich wiederentdeckte und erforschte mittelalterliche und neuzeitliche Bergwerke (Stollen, Schächte, Pingen), die sich in Baia Mare, bzw. in der unmittelbaren Umgebung der Stadt befinden. Die montanarchäologischen Forschungen ergänzen wesentlich unsere Kenntnisse über die Stellen wo die Erzförderung stattfand, über die Arbeitsmethoden, über die benutzten Arbeitsgeräte u.s.w.
Arh. Şerban POPESCU DOLJ
Biserica evanghelică din Teaca. Cercetări şi concepte de restaurare
L’Eglise évangélique de Teaca. Recherches et concepts de restauration
L’Eglise évangélique de Teaca. Recherches et concepts de restauration
(Résumé)
L’église évangélique du village de Teaca, département de Bistrița Năsăud, est une basilique à trois nerfs, sacristie, choir décroché et abside polygonale, élevée autour de 1400, étant certainement la deuxième église construite par les colons d’origine bavaroise arrivés dans la localité vers la fin du 12e siècle. Peu de temps après, la tour de l’aile d’ouest est construit et vers la fin du 15e siècle le chorus reçoit une chapelle sur la côte sud et on entoure l’enceinte probablement en vue de la défense. Les portails et les fenêtres de murs extérieurs de la nef de la tour sont d’inspiration gothique. A l’intérieur, les nefs latérales sont couvertes d’arcs sur des ogives, séparées de la nef centrale par quatre arcs fracturés, sur des piliers octogonaux, la nef ayant une toile en cylindre avec des pénétrations qui datent de 1763. En 1799 on ajoute le quatrième niveau de la tour. Au 19e siècle les nefs latérales reçoivent de tribunes par la construction des toiles aplaties sur des arcs en formes de poignée de panier, soutenues par des murs extérieurs et les pilastres. On démolit le mur de l’enceinte et l’ancienne école, et vers le début du 20e (1909 et 1929) siècle on refait l’abside. Le concept de restauration prévoit la récupération de l’image de l’église et de la configuration de la tour de la fin du 18e siècle, avec la mise en évidence des étapes correspondantes et le marquage au sol des constructions extérieures. Les recherches archéologiques ont été réalisées par Mme arhg. Daniela MARCU ISTRATE, l’étude historique par M. Cornel GAIU, et la consolidation du bâtiment par M. ing. Dan IONESCU.
Marius HORGA, Lucreţia GHERGARI
Studii mineralogice-petrografice asupra ceramicii Hallstatt de la Stupini (jud. Bistriţa-Năsăud)
Mineralogical-petrographical studies on the Hallstatt ceramics from Stupini (Bistriţa-Năsăud County)
Mineralogical-petrographical studies on the Hallstatt ceramics from Stupini (Bistrița-Năsăud County)
(Abstract)
The paper focuses on the investigation of Hallstatt ceramics unearthed from the archaeological site Stupini (Bistrița-Năsăud County, Romania), by using typical geoarchaeological and archaeometric methods, such as mineralogical and petrographical analyses. The Hallstatt ceramics from Stupini can be classified as semi-fine and coarse. Based on fabric, it can be grouped into two categories. First category (representing most of the samples) includes ceramics with breccia-type structure. It is constituted of ceramoclasts embedded in a (sintered and partly vitrified) poorly arenitic, clayey-siltic matrix – corresponding to the clayey raw material. The second category (represented by only one sample) shows a greywacke-type structure (with >15% matrix) consisting of arenitic-ruditic lithoclasts embedded in poorly arenitic clayey-siltic matrix. These categories point to the usage of two types of temper material: ceramoclasts, and river sand. The matrix structure varies from microcrystalline (obtained at lower firing temperatures) to amorphous (at the highest firing temperatures). Most of the samples displaying microcrystalline or mixed (microcrystalline-amorphous, and amorphous-microcrystalline) structures were fired at temperatures between 800-900°C. The ceramic sample showing the amorphous matrix underwent firing temperatures close to 950°C. As a rule, the matrix is randomly oriented; nevertheless, local oriented textures were noticed in the central part of the ceramic wall, or on the rim (in the case of hand-made ceramics). The temper used for the ceramics in the first category consists of ceramoclasts, supplemented by small amounts of lithoclasts, crystalloclasts and bioclasts originating from the clayey raw material. The studied ceramics was probably processed in a workshop located on the area of the archaeological site. This assumption is based on the local development of large amounts of suitable raw material, i.e., silty calcareous clay (probably of Sarmatian age). For the ceramics forming the second category, a different type of clay was used, while the temper material (lithoclasts and crystalloclasts) was provided by river sands. In this second case, the workshop might have been situated close to Someș River, in a location richer in volcanic rocks transported from Bârgaie area.