Anul: 2013

Editor: Complexul Muzeal
               Bistrița-Năsăud
ISSN: 1222-5096

Árpád TATÁR
Idoli neolitici din judeţul Bistriţa-Năsăud
Neolitische Idole aus Kreis Bistritz-Nassod

Neolitische Idole aus Kreis Bistritz-Nassod

(Zusammenfassung)

Nach den Ausgrabungen von Nicolae Vlassa aus Jahre 1967 in Coldău (Golda, Goldau), aus Kreis Bisatritz- Nassod wurden keine andere Materialien des Criș-Kultur publiziert-mit eine Ausnahme aus dem Jahre 2012. In dieser Artikel presentiere ich einige Idole, die in Kreis Bistritz-Nassod gefunden worden (Fig. 1. Karte mit Criș- Siedlungen, woher gezeichnete und fotografierte Criș-Materialien publiziert wurden). Das erste Idol war aus braunes Andesit gefertigt und wurde von Ion Oltean in Matei-„Staniște” gefunden. Es stellte in schematisierte Form der obere- und untere Teil einer Frau dar (Fig. 3). Der obere Teil des Körpers war nach hinten gewölbt. Die Brüste und die Vulva wurden nicht dargestellt. Die Beine wurden als eine konische Endung dargestellt, sie finden sich nicht in derselben gerade Linie mit dem hinteren Teil. Der hintere Teil wurde nicht sehr ausgeprägt dargestellt. Die Länge war etwa 7 cm, die Dicke in der Zone des hinteren Teiles war nicht mehr, als 4 cm, die beiden Endungen waren dünner. Die Seiten des Steines waren etwa Flach, mit gerundeten Kanten. Dieses Idol gehörte zu der Criș-Kultur, aber es wurde mir in 2001 gestohlen. Aus der ungarischen Körös- Kultur, wurden eine breite Formvarietät der Idolen in Endrod, Gyoma, Kotpuszta, Méhtelek, Szarvas, Vészto gefunden. Ein anders Idol habe ich in Matei-„După Vii” gefunden. Diese ist aus Keramik gefertigt und hat die Far­ ben ziegelrot-hellbraun-beige (Fig. 2/1). Es wurde mit Spreu und feine Sand gemagert, sein Slip ist abgefallen. Höhe: 42,2 mm; Breite der Basis: 33,7 mm; Dicke der Basis: 23,6 mm. Etwas höher von der Basis,ist die Breite des Idol 27,9 mm, die Dicke ist 19,3 mm. Die Basis ist nicht ganz Platt. Inventariumnummer im Bistritzer Museum: 24078. Dieses Idol gehört auch zu der Criș-Kultur. Janos Makkay nennt diese Idolform birnförmige Idol. Er hat mehreresolche Idole in Endrod gefunden. In dieser Siedlung, habe ich auch ein phallosförmiges Idol gefunden. Das platte Idol ist an einer Seite ziegel­ rot, an der andere hellbraun. Es wurde mit feinem Sand, Sand, grosskörniger Sand und mit Keramikbruchstück­ en gemagert und sein Slip ist abgefallen. Höhe: 36,8 mm; breite der oberen Seite: 21,8 mm; Dicke der oberen Seite: 11,5 mm. Breite der unteren Seite: 20,9 mm; Dicke: 9,2 mm (Fig. 2/2). Inventariumnummer in Bistritzer Museum: 24079. Für dieses Idol, kenne ich keine Analogie. Es kann auch zu den Criș-Kultur gehören, oder den Mittelneo­ lithikum, oder der Iclod-Gruppe. Der dritte Stück aus dieser Siedlung ist ein pentagonales Amulett aus Hämatit. An der Vorderseite ist hellb­ raun, an der hinteren Seite ist braun. Höhe: 13 mm; Breite: 14 mm; Dicke: 2,3 mm. An der Vorderseite wurde ein M eingraviert, welches das Cassiopeia Sternbild darstellt. Neben diesem M sind ein X und zwei andere Linien zu sehen (Fig. 2/3). In die eingerizten Linien, ist die Farbe gelblich. Inventariumnummer in Bistritzer Museum: 24080. Es kann auch zu der Criș-Kultur gehören, oder dem Mittelneolithikum, oder der Iclod-Gruppe. Ein anderes Idol habe ich am 10.1.2014 in Fântânele-„Braniște”, in einer Iclod-Siedlung gefunden. Dieses Idol ist platt, etwas am Vorne gekrümmt (Fig. 2/4). An der Vordeseite und Hinterseite ist die Farbe hellbraun. Etwas höher von den linken Arm, gibt es ein ziegelrotes Fleck, welches mit glänzendem dunkelbraunem Slip bedeckt wurde und so, der ganze Körper. Das Idol wurde mit Spreu und feiner Sand gemagert. Breite der oberen Seite: 32,1 mm; Dicke: 12,3 mm. Von dem Ende des linken Arm bis an die Stelle, woher der rechte Arm abgebrochen ist, ist die Breite 39,2 mm. An der unteren Seite, ist das Breite 27,9 mm, die Dicke 12,5 mm. Höhe des Idols ist 25 mm. Von den Armen abwärts und aufwärts, ist der Idol schmaler. Der rechte Arm ist etwas höher exekutiert worden, die rechte Seite des Idols ist auch schmaler, als die linke Seite. An der Vorderseite, sind einige eingeritzten Linien zu sehen und ein Medaillon. Anhand der fehlenden Brüste, musste es ein Mann sein. Inventariumnummer in Bistritzer Museum: 24081. Diese kreuzförmigen Idole kennen wir schon aus der Körös-Kultur, aus Endrod. Für unseres Idol, kenne ich eine Analogie aus Țaga und dieses hat ein ähnliches Dekor. Dieses Idol hat zwei Meda­ illons, eine an der Vorderseite, eine an der Hinterseite und weil seine Brüste dargestellt sind, haben wir vor uns ein Frauenidol.  Aus der Siedlung von Fântânele-„Rât”, George G. Marinescu publizierte im Jahre 2012 ein Idol. Dieses wurde in einer dünnem Siedlungschicht gefunden, während die Archäologen ein völkewanderungszeitliches Gräberfe­ ld freigelegt hatten. Es wurde aus einem feines Lehm gefertigt, wurde mit Sand gemagert, seine Farbe ist grau­ gelblich, wurde in oxidiertes Millieu gut gebrannt und an der hinteren Seite hat sekundäre Branndspuren. Es hat ein konischen Form, der Kopf an der oberen Seite ist gerundet; seine Basis ist platt und darum ist es stabil. Sein Gesicht ist schematisch, aber realistisch dargestellt, die Augen und der Mund sind proportionell mit Ein­ stiche dargestellt. Die Nase wurde aus hinausgezogenem Lehm gefertigt. An der vordere Seite des Idol ist eine eingeritzte, vertikale Linie zu sehen. Der hinteren Seite ist seit langem Beschädigt. Höhe: 40 mm; Breite: 30 mm; maximale Dicke: 22 mm. Inventarimnummer in Bistritzer Museum: 23774. Es war mit mehreren, aus verschide- nen Epochen stammenden Materialien gefunden und darum glaubt Marinescu nicht sehr daran, dass es zu der Früheisenzeitlichen Gäva-Kultur gehört. Aber nach dem er aus der lokalen neolitischen Siedlung kein ähnliches Idol kennt, teilt er es zu dem Früheisenzeitlichen Idole ein. Ich glaube, dass dieses Idol zu der Criș-Kultur gehört, obwohl ich in meinen-an den „Pe Lab” und „ Rät”, zwei benachbarte Stellen-mehmals male durchgeführte Ge­ ländebegehungen keine Frühneolitischen Materialien finden konnte. Das heisst aber nicht, dass es keine gibt. Eine Siedlung des Criș-Kultur gibt es an die Stelle namens „Braniște”. Die Siedler des Frühneolithikum müssten nur den Wald überqueren, den Hügel absteigen und den Meleș-Bach durchqueren, um in „Rät” zu gelangen und dort das ansiedeln. Analogie kennen wir für dieses Idol aus der Körös-Siedlungen von Szarvas. Makkay nennt diesen Idoltyp fassförmiges Idol, das Männer darstellt. Durch all diesen Materialien, können wir ein Blick in die Neolitische Fruchtbarkeitkultus, in die prähistori­ sche Astronomiekenntnisse und in die neolithische Mode werfen. Einige von diesen Materialien könnten auch Kinderspielzeuge gewesen sein, aber wir werden die Wahrheit nie kennen.


Carol KACSÓ
Pumnalul de bronz de la Pir
Der Bronzedolch von Pir

Der Bronzedolch von Pir

(Zusammenfassung)

Im Jahre 1955 publiziert Zoltän Székely, zusammen mit anderen Artefakten, die in Pir (ung. Szilâgypér) von den Grabungen der Fundstellen Vâr (Cetate) und Vârudvar (Curtea Cetății) stammen, einen Bronzedolch, der angeblich zum Inventar eines Doppelbestattung (Gr. 19-20) der Otomani-Kultur gehörte. In dem 1966 erschiene­ nen Bericht werden die Fundumstände des Stückes vorgelegt. Er schreibt, dass der Dolch neben der Brust eines Mannes lag und im Grab sich auch ein Tongefäß, Geweihstücke und Tierknochen befanden. Székely vergleicht den Dolch von Pir mit jenen aus dem Gräberfeld von Megyaszö.  Auch andere Forscher betrachten den mit drei Rippen verzierten Griffplattendolch von Pir (Abb. 1,1-2) als ein Erzeugnis der Otomani-Metallurgie und datieren ihn in die mittlere Bronzezeit. Nur Istvan Bona bezweifelt die Zugehörigkeit des Dolches zu dieser Kultur. Er behauptet, dass es keine solche Stücke in der mittleren Bronze­ zeit gibt.  In der Tat sind die Entsprechungen des Dolches von Pir in einem späteren Milieu zu finden, und zwar in den Funden,  die  schon,  nach  dem  im  Ostkarpatenbecken  üblichen  chronologischen  System,  in  die  Spätbronzezeit datieren: Zagyvapălfalva, Nagybătony, Mliecany, Schmedissen, Beigern (Abb. 2). Das bedeutet, dass der Dolch nicht einem Grab der Otomani-Kultur, sondern einer späteren Besiedlung, nämlich der Siedlung der Hajduba- gos-Cehăluț-Gruppe, deren Keramik (Abb. 4-6) in Pir ebenfalls freigelegt wurde, zugehört. Es wird auch festgestellt, dass die Gräber 19 und 20 von Pir nicht gleichaltrig sind, da der Krug aus Grab 19 (Abb.3,1) sich in die Otomani Ill-Phase, hingegen die Tasse aus Grab 20 (Abb. 3, 2) in die Otomani Il-Phase einzuordnen ist.


Marius ARDELEANU
Importuri în lumea dacică: despre o mărgea cu faţă umană descoperită la Mala Kopanya
Imports in dacian world: about a human-face bead discovered at Mala Kopanya

Imports in dacian world: about a human-face bead discovered at Mala Kopanya

(Summary)

Archaeological research conducted over 35 years at Mala Kopanya (Zakarpattia, Ukraine) have uncovered one of the greatest centers belonging to the classical period of the Dacian civilization (Ist  century BC – Ist  century D). Among the pieces found in the fortified settlement there is a mosaic plaque with a female representation, of glass, a unique discovery in the Dacian world.  It has a rectangular shape, with rounded corners, with the dimensions of 1.2 x 1.1 x 0.5 cm (Fig. 1/1). It seems that a small piece of the bottom part is missing, likely beeing affected by a secondary burning. On a blue backgro­ und is the bust of a woman, made in white color, surrounded by a black thin border. In view of analogies (Fig. 11 2-3), this is no doubt, the strands of hair. At her neck the woman wearing a necklace made from black and yellow alternating beads. Eyes look forward, the facial features (eyes, nose and eyebrows) are shown with thin lines of black glass, and his lips are red. Overhead seems to have a coronet (or a halo) formed in the same shade of blue background, like the rest of the panel, enclosed by a very thin, red, border with a small yellow egg-shaped point, placed approximate in the center. The entire assembly is framed by a red glass paste (with a width of 1.5-1.7 mm). The plaque has a longitudinal mounting hole located just above the head.  The production of beads with human mask involves several stages in which the individual components must be created separately (Fig. 2/1-6) and then combined into a final image which can then be cut and added to a bead model (Fig. 2/7-8). The glass mosaic-beads are obtained by heat-fusion of different pieces of glass to form the patterns, in the form of a cylindrical tube in which appear the desired patterns. This can then be extended, reducing the pattern size along the length of the cylinder without being distorted. The result is a long rod with the model through it (Fig. 2/8). Small pieces cut from this rod can form small units that can be used for decora­ tion. They are either glued together to form a bead or beads are added individual on a surface to form a simple pattern (bead with „eye”) or more complex one („human mask” bead). Researcher Robert Liu notes, based on fragmentary specimens discovered, that the face is constructed of a stick which already includes eyebrows, eyes and nose (Fig. 2/7), with the bottom and top of the head made separately. It is also possible that the central part to be assembled of several glass rods, in several steps (Fig. 2).  For the Barbaricum  such beads are known especially in the north area of the Black Sea, generally dated in the Ist century BC – IInd century AD. So far we do not have enough archaeological data to reconstruct a path distribution of these types of beads from the Roman Empire (Egypt) to Dacian fortified settlement from Mala Kopanya. We can assume a direct way through Greece, of traders. But the large number of such beads discovered north of the Black Sea makes it possible to assume that they were imported in the Dacian from this space. The glass plaque with human mask, imported from the Roman world, found at Mala Kopanya is, along with many other imported pieces, an important evidence to prove the existence of trade relations of Dacians with the Roman state, relationships established, as proved by this piece, long before the Roman conquest.


Nicolae GUDEA
Îndreptări arheologice. Câte ceva despre religia militarilor din castrul roman de la Bologa/Resculum
An attempt to archaeological correction concerning the soldiers’ religion in the Roman fort of Resculum/Bologa

An attempt to archaeological correction concerning the soldiers’ religion in the Roman fort of Resculum/Bologa

(Summary)

The author (N. Gudea) improves and completes data concerning the votive monuments found in the fort of Resculum, as some of these monuments seem to be incomplete or even mistaken. Such errors are to be found in the two syntheses about the religion of the soldiers from Dacia by authors M. Popescu (Popescu 2004) and Athalie Ștefănescu-Onițiu (Ștefănescu 2009).


Ioan PISO
Studia Porolissensia IV

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Corneliu GAIU
Lancea de beneficiari de la Arcobadara
Lance de bénéficiaire d’Arcobadara

Lance de bénéficiaire d’Arcobadara

(Résumé)

Situé à la frontière septentrionale de la province romaine Dacia Porolissensis, le camp romain de Ilișua, au­ tour duquel une ample habitation se constitue, identifiée avec l’antique Arcodabara, offre une grande variété des vestiges qui met au jour l’importance de cette station dans la vie de la province. Parmi les nombreux artefacts liés à la vie et à l’harnachement de la troupe, formée la plupart du temps d’une unité de cavalerie, ala I Tungo- rum Frontoniana, les pièces d’armement ont un poids considérable. Une lance symbolique, trouvée au niveau du castrum en terre, de la première phase de la fortification romaine, se fait remarquer par le plaquage du couteau par une bande en bronze qui s’achève vers la base par des anneaux, symbolisant les yeux du type de hasta du bénéficiaire. Les analogies qui vont jusqu’à l’identité, de Pannonie (Albertfalva et Gerulata) et de Retia (Regensburg) con­ stituent une série distincte dans le cadre de cette catégorie d’artefacts.


Radu ZĂGREANU
Proiectile de piatră din castrul roman de la Arcobadara
Roman stone projectiles from the roman fort of Arcobadara

Roman stone projectiles from the roman fort of Arcobadara

(Summary)

Of an outmost importance for the Arcobadara camp, with regards to the distance battles, is the significant number of ballistic projectiles. Coming from the residential spaces from all over the camp surface, an important amount of such projectiles was discovered in 2010, when research has been carried out in the area of the camp raetenture. The large amount suggests that part of the military unit was in charge with handling ballistic projec­ tiles, and stands as a strong proof of artilery usage. These projectiles were all carved in local stone, were medium­ sized and relatively mobile, and are thought to have been positioned on the cannon support. On the Roman camp of Arcobadara, 27 stone projectiles were discovered. Out of these, 20 were made out of tuff, 5 out of limestone, and 2 out of fossil chalk. It becomes a fact that for creating them, the Romans used local stone. The projectiles dimension suggest the existance of at least 3 types: First type: diameter of 13,5 – 12 cm, weight over 2000 g (approx 7 libras), 3 projectiles. Second type: diameter of 12 – 10 cm, weight of 2000 g -1000 g (approx 6-5 libras), 14 projectiles. Third type: diameter of 10 – 7 cm, weight under 1000 g (approx 2 libras), 10 projectiles. The big majority have a spherical shape, often round, and more often than not are flat on one side. It is inte­ resting to notice that four of these projectiles show holes on one flat side (2 belong to the second type -11 and 14, and 2 belong to the third type – 25 and 26). The holes are questionable, we can only speculate about the utility: either to secure the missile in the ballista and to offer it a constant trajectory, or to help fixing the stone while car­ ving. Another option emphasizes the use of the hole to carry wicks, which once lit would allow the identification of the missile trajectory during the night or unfriendly weather.


Radu HARHOIU
Cercetări arheologice la Sighişoara Dealul Viilor – “necropolă”. Complexul 359 – o locuinţa din epoca avară târzie (secolul 8)
Archäologische Grabungen in Sighişoara D.V. – “necopolă” (Gräberfeld). Befund 359 – eine Wohnung aus der Spätawarenzeit (8. Jahrhundert).

Archäologische Grabungen in Sighișoara D.V. – „necopolä” (Gräberfeld).  Befund 359 – eine Wohnung aus der Spätawarenzeit (8. Jahrhundert).

(Zusammenfassung)

Bei der Fundstelle „necropola” wurden zwischen 1987-2012, bedingt von einer haotischen Finanzierung, mehr oder weniger intensive Grabungen  durchgeführt,  die zur Bergung  von  prähistorischen,  völkerwanderunszeit- lichen  und  mittelalterlichen  (12.  Jahrhundert) Besiedlungsschichten  (Wohnbauten,  Gräberfelder,  Zufallsfunde u.s.w.) geführt haben.  Im weiteren  werden  die Bauelemente und  die Beigaben  (auf der langsam rotierender Scheibe hergestellte und  handgearbeitete Keramik) einer spätawarenzeitlichen  Wohnbaut mit einem Ofen  aus Flußsteinen (Befund 359) eingehend analysiert.


Carol KACSÓ,Traian MINGHIRAŞ, Alexandru MUREŞAN, Ioan POP, Zamfir ŞOMCUTEAN
Zidul de piatră de la Sălniţa – Custura Cetăţelei
Die Steinmauer von Sălniţa – Custura Cetăţelei

Die Steinmauer von Sălnita-Cwstwm Cetățelei

(Zusammenfassung)

Die Verfasser legen ein Trockenmauerwerk vor, das 2013 nordöstlich von der Ortschaft Sălnița, auf einer schwer zugänglichen, Custura Cetătelei genannten Anhöhe im Lăpuș-Defilee entdeckt wurde.  Weder die Datierung der Errichtung noch ihre Deutung können mit Gewissheit bestimmt werden. Die Ver­ fasser setzen voraus, dass sie in das Mittelalter datiert und als Stützmauer für eine ebenfalls künstlich angelegte flache Erdplattform diente.  Es werden auch zwei Höhlen beschrieben, die sich in der Nähe der Custura Cetătelei-Anhöhe befinden und eventuell als Zufluchtsstätte benutzt wurden.


Vasile MĂRCULEŢ
Încetarea stăpânirii bizantine de la Dunărea de Jos (sfârşitul secolului XII – începutul secolului XIII)
La fin de la domination byzantine de Bas-Danube (la fin du XIIe siècle – le début du XIIIe siècle)

La fin de la domination byzantine de Bas-Danube  (la fin du XIIe siècle – le début du XIIIe siècle)

(Résumé)

Pendant l’année 1185, sur la base de la crise générale de l’Empire byzantin, a lieu la insurection des Vlaques et des Bulgares; sous la direction des frères Pierre se Assen. A aide des Coumans nord-danubiene, l’insurgés éliminent jusqu’qux  premieres années du  XIIIe siècle la domination  byzantine des Monts Balkaniaues et du Bas-Danube – excepte les territoires des bouche du Danube. Après la chute de Constqntinople en 1204 celles-ci restent en liaison avec l’Empire grec de Nicée.


Mihai Florin HASAN
Aspecte ale relațiilor matrimoniale dinastice munteano-maghiare din secolele XIV-XV
Aspects of the Hungarian-Wallachian matrimonial relations of the fourteenth and fifteenth centuries

Aspects of the Hungarian-Wallachian matrimonial relations  of the fourteenth and fifteenth centuries

(Summary)

The aim of this study is to reveal some unknown aspects concerning the identity and life of some of the wives of the rulers from Wallachia, in the XVth and XVth century. The study was conceived based on information gath­ ered from chronicles, legal documents of the period, concerning land’s possession of the families of the noble ladies of the voivods in Hungary, and from diptychs and inscriptions from churches and monasteries from today Muntenia. The Hungarian wives of Bessarab the 1st, Nicholas Alexander, Mircea „The Great/the Old” and Vlad „the Impaler” were in most of the cases drawn from noble families from Hungarian counties, near the border of Wallachia, or from royal family of Hunyadi. The scarce information known about those ladies was bring to the spot because it is a part of Romanian history which has to be known.


Ciprian FIREA
Preoţi parohi şi artă în orașul Bistriţa la sfârşitul evului mediu
Parish priests and the art in the town of Bistrița at the end of the Middle Ages

Parish priests and the art in the town of Bistrița at the end of the Middle Ages

(Abstract)

This study aims to investigate some evidence of ecclesiastical art patronage in the town of Bistrița in the late 15th and early 16th centuries. Parish priests were important donors and supporters of their churches, as attested  by several Transylvanian sources. In the urban context, the cases of Georgius Schleynig and Johannes Clyn (Cluj) or Johannes de Olczna (Sibiu) are well-known. However, there is very sparse information about similar initiati­ ves in the main town of the Nösnerland: Bistrița. This study investigates two significant objects of the local medi­ eval heritage: the parish house in the town’s Central Market and an exquisite liturgical item, the pax preserved in the National Museum at Budapest. Both objects bear evidence of patronage: inscriptions and coats of arms. This investigation proves that they most probably relate to parish priests of St Nicholas’ church active in that period.


Ana DUMITRAN
Praporul de la Runcu Salvei
The church flag from Runcu Salvei

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Elisabeta SCURTU
Biserici de lemn dispărute de pe Valea Rodnei
Last Wooden Churches from Rodna Valley

Last Wooden Churches from Rodna Valley

(Abstract)

The geographic area named the Rodnei Valley both in documents and in ordinary language refers to the superior course of the river Someșul Mare and borders the Rodnei Mountains and the Bârgăului Mountains to north-east respectively south-east, including the Tibies Valley – Țibleș being one of its tributaries. Although the first references to religious wood architecture on the Rodnei Valley are made in the fifteenth century, when the building of a village was taken into consideration, undoubtedly the main priority was the church; therefore we consider that the other settlements attested during this period had such a construction. In the fifteenth-seventeenth centuries there are only a few documents referring to these edifices, which are mentioned only in the oral tradition. Some of these churches were destroyed during the tartar invasion in 1717. The middle of the eighteen century was marked by the movement against the union, whose leader was the monk Sofronie. It was the period when many churches were closed and priests were forbidden to perform the religious services or in certain cases they were banished by the villagers. Because of general Bucow’s intervention wood monasteries were burnt and the stone ones were destroyed. The tolerance act given by the emperor Joseph II in 1781 and the union act in 1782 contributed to the attenua­ tion of the religious riots and created the propitious conditions to build new churches and consequently, starting from the beginning of the nineteenth century wood churches were gradually replaced with more durable ones, made of stone.


Diana COVACI
Profesionalizarea clerului greco-catolic român din Transilvania în perioada modernă: abordări teoretice
La professionnalisation du clergé grec-catholique roumain de la Transylvanie durant la période moderne – aspects théoriques

La professionnalisation du clergé grec-catholique roumain de la Transylvanie durant la période moderne – aspects théoriques

(Résumé)

Ayant pour point de départ une série d’études sociologiques, le présent article constitue une démarche théo­ rique sur le thème de la professionnalisation du clergé grec-catholique de l’archidiocèse d’Alba-Iulia et Făgăraș dans la seconde moitié du XIXe siècle. L’étude suit deux directions : une analyse des principales théories sociales de la professionnalisation élaborées dans l’espace anglo-saxon, soutenue par un débat sur l’application de ces théories dans le cas de la prêtrise roumaine uniate. Prenant en compte les éléments définitoires d’une profession – l’éducation spécialisée, un code de conduite, l’altruisme à l’égard des personnes qui font appel aux spécialistes, un système de confirmation des spécialistes, le prestige social, la récompense financière considérable, l’ascension dans la hiérarchie, le monopole des services offerts et l’autonomie – nous constatons que le clergé présente la plupart des caractères de la professionnalisation. De toute première importance sont les possibles variations qui se font entrevoir comme dans le cas de la composante nationale et confessionnelle,  du  mariage des prêtres ou des dynasties des prêtres qui mettent en évidence les particularités du procès de professionnalisation du clergé de l’archidiocèse d’Alba-Iulia et Făgăraș


Dorin DOLOGA
Lupta naţională din Transilvania în perioada 1867-1914
La lutte nationale en Transylvanie du 1867 au 1914

La lutte nationale en Transylvanie du 1867 au 1914

(Résumé)

Le matériel passe en  revue l’attitude des gouvernements hongrois vis-à-vis des roumains de Transylvanie dans la période dualiste et les réactions des ceux-ci devant la politique de magyarisation. D’une part, les gouver­ nements adoptent des politiques plus dures ou plus apaisées suivant les conjonctures historiques et leurs intérêts propres, mais ayant pour fin l’intégration complète de la Transylvanie et la neutralisation des attitudes autono­ mistes. D’autre part, les élites roumaines sollicitent constamment le respect du drois de s’en servir du roumain dans l’église et à l’école,  l’établissement des institutions culturelles roumaines et la nomination  des roumains dans des postes de l’administration et de la justice. L’affermissement de la conscience nationale, l’élévation d’une classe moyenne roumaine, la constitution d’un parti national roumain formeront les prémisses de la radicalisa­ tion de la lutte nationale et l’intensification d’un sentiment favorable à l’union avec le royaume de la Roumanie.


Elena Elisabeta PLENICEANU
Modă și baluri în Bistrița sfârșitului de secol XIX și început de secol XX
Mode et bals à Bistriţa à la fin du XIXe siècle et au début du XXe siècle

Mode et bals à Bistrița à la fin du XIXe siècle et au début du XXe siècle

(Résumé)

Dans une communauté composée par des allemands, des roumains, des juifs et des hongrois, qui menaient leur vie en harmonie, vers la fin du XIXe  siècle, le divertissement reçoit une connotation sociale et publique, ces groupes, pendant les jours de fête, voulant prouver un à l’autre la beauté de leurs traditions ancestrales et de le­ urs coutumes religieusement gardées de génération en génération. Leur passe-temps était rempli de promenades à pied ou en coche, des sorties au théâtre ou au cinéma, de la fréquentation des terrasses, des restaurants et des cafés, quelques-unes très appréciés par le public. Les bals étaient organisés dans la grande salle de l’Association des Maîtres Artisans, au Gewerbeverein, à la « Casina » ou au Cercle Militaire et aux quelques restaurants de la ville : Central, Braedt, Bombardir, Hofmann, la terrasse de l’hôtel « König von Ungarn » ou dans les maisons de quelques notables. Par la mise à disposition de son espace l’hôte gagnait du prestige et des commentaires élogi- eux. C’était coutumier de commencer ces réunions par un spectacle artistique. Les organisateurs élaboraient des invitations qui contenaient le programme de la soirée ou des appels à des dons pour des causes publiques. Les bals avaient aussi le but de montrer des nouvelles tenues, faire preuve d’élégance, organiser l’entrée dans la so­ ciété des progénitures, les jeunes ou leur parents pouvant contracter des fiançailles ou des noces, et plus anciens pouvaient se divertir avec des nourritures et des boissons de choix ou de jeux de hasard à la mode. L’élément commun était la distraction, la bonne humeur et l’affirmation sociale.


Mircea Gelu BUTA, Adrian ONOFREIU
Statuia poetului Andrei Mureșanu la Bistrița. Cronologie documentară
La statue du poète Andrei Mureşanu de Bistriţa. Une chronologie documentée

La statue du poète Andrei Mureșanu de Bistrița. Une chronologie documentée

(Résumé)

L’élévation de la statue d’Andrei Mureșanu, à l’initiative et avec le soutien de l’avocat et de l’homme poli­ tique Victor Moldovan, à Bistrița, monument dont la pierre du fondement a été mise en 1935 devant l’église grec- catholique, dans la Place Unirii, et qui a été dévoilée en 1938, est présentée par les auteurs en base des documents d’archive et de rapports de la presse du temps. En 1940, la statue est envoyée à Sibiu, suite à la cessation vers la Hongrie horthyste du Nord de la Transylvanie. Les démarches de 1946 pour faire revenir le monument et son nouveau remplacement, dans la Place Centrale de la ville, sont menées par la municipalité qui peut réinaugurer la statue au cours du printemps de 1947


Adrian ONOFREIU
Contribuţii documentare privind situaţia judeţului Năsăud în perioada interbelică. Anul 1932.
Contributions documentaires concernant la situation du département de Năsăud dans la période d’entre les guerres. L’an 1932.

Contributions documentaires concernant la situation du département de Năsăud  dans la période d’entre les guerres. L’an 1932.

(Résumé)

Poursuivant les investigations concernant la situation  du  département dans la période d’entre les guerres, l’auteur s’arrête cette fois sur un rapport élaboré par les autorités départementales en 1932, qui nous offre un miroir fidèle de l’état du département à la date ci-mentionnée. Le document fait mention des dates générales sur la surface, l’étendue et la population du département. Nous y trouvons la structure du personnel, l’organisation administrative, les réalisations et les appréciations des activités des services départementales : financier et éco­ nomique, service technique des chemins et des constructions, les services agricole, sanitaire et de l’enseignement primaires, ce dernier service étant également responsable de l’enseignement des minorités nationales.  Le rapport met au jour l’image d’un département d’étendue moyenne, avec la plus grande partie de la popu­ lation occupée par l’agriculture et l’élevage des animaux, avec des chemins modestement entretenus et utilisés, avec des diverses épizooties,  avec une situation  sanitaire précaire de la population,  un  enseignement d’Etat inferieur à celui privé et un corps d’instituteurs en permanence soumis à la migration du personnel. Partout, l’absence de l’argent se fait sentie, dans les investissements et les projets comme dans le fonctionnement quotidi­ en des institutions au service de la population.


Iosif UILĂCAN
Județul Năsăud în anul 1946
Le département de Năsăud en 1946

Le département de Năsăud en 1946

(Résumé)

La présente étude, basée sur des documents d’archive de Bistrița, se veut une contribution à l’histoire du département, au regard d’une année décisive dans l’évolution d’après la guerre de la Roumanie, dans le con­ texte interne et international de la fin du 1945 et le début du 1946, lorsque la Moscou et les ministres des affaires étrangères de la Coalition des Nations Unies prennent la décision d’organiser des « élections libres » en Rouma­ nie.  Parce que le Parti Communiste Roumain était déjà « une force politique dominante », même si dans une coa­ lition avec des partis sans notoriété aucune, nous avons présenté son évolution au cours de l’année 1946, embri­ gadement des adeptes sans sélection préalable, la subordination et la communisation des institutions publiques, la position par rapport aux saxons revenus et par rapport à la réforme agraire. La campagne électorale et les élections du 19 novembre 1946 sont analysées dans la perspective de la législa­ tion électorale. La composition des commissions électorales du BPD et des documents issus des sources gouver­ nementales prouvent la préméditation de la fraude électorale. L’action de reporter répétitivement les élections n’a eu qu’une cause : l’insuffisante subordination des mécanismes de l’Etat pour avoir la certitude de la « victoire ». Pour l’obtenir, le Parti passe à l’épuration sauvage de tous les fonctionnaires publics, le changement répété des maires et des notaires, la communisation de la Police et de la Gendarmerie et leur transformation dans des institutions de propagande électorale du BPD, ce qui ressort des nombreux documents utilisés.  La falsification proprement-dite des résultats électoraux du 19 novembre 1946 a été faite par les présidents et les secrétaires des bureaux de vote, ou directement par le Comité Electorale Départemental, au moment du dépôt des procès verbaux. Tous les présidents et les secrétaires des 29 bureaux de scrutin avaient été sélectionnés par le PCR parmi les membres les plus fidèles et « instruits » au siège du PCR Bistrița, dimanche, le 17 novembre 1946. Approximativement 5700 citoyens avaient antérieurement été effacés des listes électorales, la plupart des opposants au gouvernement Groza.  La coalition procommuniste ne s’est pas souciée d’être plus conséquente dans l’annonce des résultats offici­ els. Le pourcentage du BPD, établi au niveau du département, validé par le Bureau Electoral du département et publié par « Scânteia » a été arrondi une nouvelle fois lors de leur validation par T Assemblé des Députés.  Les résultats des élections du 19 novembre 1946 indiquent un gagnant au-dessus des doutes : Le Partie Na­ tional Paysan (PNȚ). Même les documents du BPD l’affirment. Ainsi, le PNȚ aurait obtenu 51,69% et le BPD 35,38%. Comme le mensonge est un trait définitoire du régime communiste, même si les communistes donnent des résultats réels (à usage interne), nous ne pouvons pas leur faire confiance. Dans les quelques bureaux de vote, avec des résultats certains, le BPD n’a pas atteint le 5% des soufrages exprimés. Ainsi, les résultats réels ne peuvent pas indiquer en aucun cas le dépassement de 20% des votes par le BPD.


Viorel RUS
Tragicul destin al saşilor din judeţul Bistriţa-Năsăud la sfârşitul celui de-al doilea război mondial şi în anii comunismului
Le destin tragique des saxons du département de Bistriţa-Năsăud à la fin de la Seconde Guerre Mondiale et pendant les années du communisme

Le destin tragique des saxons du département de Bistrița-Năsăud  à la fin de la Seconde Guerre Mondiale et pendant les années du communisme

(Résumé)

L’auteur,  s’appuyant sur des documents d’archive,  témoignages et littérature historique,  met au  jour les étapes qui ont conduit à la massive disparition de la communauté germanophone du Nord de la Transylvanie pendant les 70 dernières années, à partir de l’évacuation forcée, commandée par les autorités militaires hitléri­ ennes, lors de l’automne de 1944, quand plus de 6000 personnes, des communautés entières, ont été obligées de quitter le foyer de leur ancêtres et de trouver abri sous d’autres cieux. Puis, ceux qui reviennent, trouvent leurs biens redistribués et une attitude hostile, les plus nombreux étant internés dans des camps de travail ou déportés vers l’Union Soviétique. Devenus prolétaires, les saxons de Bistrița se sont mis à refaire les ménages, à reprendre le fil d’une existence normale, centrée autour de leurs églises et de leurs écoles en langue maternelle. Il s’ensuit une vague d’émigration de la Roumanie socialiste, attirés par la liberté et les perspectives économiques avanta­ geuses de l’Occident, phénomène qui a eu pour conséquence la perte d’une composante active de la vie sociale de la région.


Victor MAROLA
Comunităţile româneşti sud-dunărene
Romanian communitis southern Danubian

Romanian communitis southern Danubian

(Abstract)

Protecting dialect-speaking ethnic minorities is a duty of the Romanian state and of the states in which they live, because only then there can be highlighted the European cultural traditions and their linguistic and ethno­ graphic background. There are ethnic communities in many regions of the southern Danubian and southwestern Balkan in urban or rural areas (Meglen), which uses a dialect of Romanian and which are engaged in trade, agri­ culture and tourism. Whether appointed Rumâni (Timoc Serbian), Vlachs (Thessaloniki, Veria, Axiopole etc.), or Macedonian Aromanians (Bitola, Skopje), residents of these communities have difficulties to preserve their ethnic identity and linguistic because they are subject to a process of gradually assimilation. This article aim is to present descriptive data, places and landmark-moments in contemporary history of these ethnic communities.


Petre DIN
Transilvania în percepţia istoriografiei clujene contemporane
Transylvania in Cluj contemporary historiography perception

Transylvania in Cluj contemporary historiography perception

(Summary)

Transylvania, a model to Romania, is a subject that often lies/frequently returns in the writings of the his­ torians from Cluj. In this respect, the idea of Transylvanian autonomy has spread as a means of saving the Romanians from Transylvania from the Oriental Balkanism of the Romanians from the south and east of the Carpathians. Romanian crisis can be overcome/excedeed by accepting the Western moral values of Transylvania by all Romanians.  Building a democratic and prosperous Romania should be based on the Western Transylvanian experien­ ce,  manifested  by  a genuine patriotism and  tolerance towards minorities.  Based  on  these historical realities, Transylvania’s prominence as a civilizing factor and stability to Romania, is an indubitable certainty.